Creolen aus Edelstahl - 3 Fleur De Lys
1 Paar
Durchmesser ca. 14 Millimeter | Breite: ca. 7 Millimeter
Vorteile von Edelstahlschmuck gegenüber Silberschmuck: kein Anlaufen des Materials, kein Abfärben auf der Haut oder der Kleidung,wesentlich härter als Silber und somit praktisch unverwüstlich
dauerhafter Glanz, da korrosionsfrei, antiallergen
1 Paar Klappcreolen / Ohrringe gefertigt aus schwarz eloxiertem chirurgischem
Edelstahl 316L mit Fleur de Lis / Ritterlilien auf der Vorderseite
- Vorteile von Edelstahlschmuck gegenüber Silberschmuck:
- kein Anlaufen des Materials
- kein Abfärben auf der Haut oder der Kleidung
- wesentlich härter als Silber und somit praktisch unverwüstlich
- dauerhafter Glanz, da korrosionsfrei
- antiallergen
FLEUR-DE-LYS:
Die Fleur-de-Lys (bourbonische Lilie), eine stilisierte Lilie oder Lotusblume, gilt als Zeichen für Perfektion, Licht und Leben und ist traditionell das Symbol des Königs von Frankreich. Nach einer Legende trat Chlodwig, der merowingische König der Franken, 496 n.Chr. zum Christentum über, woraufhin ihm ein Engel eine goldene Lilie als Symbol seiner Läuterung überreichte. Es wird auch erzählt, dass Chlodwig von Wasserlilien am Rhein auf einen sicheren Übergang hingewiesen wurde, so dass er in der Schlacht siegte.
Im 12. Jahrhundert wurde die Fleur de Lis zum Symbol französischen Königtums. Zwischen 1340 und 1801 übernahmen die englischen Könige die Lilie als Zeichen ihres Anspruchs auf den französischen Thron. Die dreiblättrige Lilie kann die Dreifaltigkeit verkörpern, die Jungfrau Maria, die Dreiheiten Gottes, die Schöpfung, das Königtum sowie die Einheit aus Körper, Geist und Seele. Die Ähnlichkeit mit einer Speerspitze knüpft die Verbindung zur männlichen kriegerischen Kraft.
Die Fleur de Lys ist auch das Wahrzeichen von Florenz, der "Stadt der Lilie". Auch wurde sie als Symbol der "Prieure de Sion" (Bruderschaft vom Berg Zion) verwendet. Dies ist der Name der Vereinigung, die von dem französischen Monarchisten Pierre Plantard in Annemasse 1956 im Départment Haute-Savoie gegründet wurde, zeitweise eine Zeitschrift mit dem Titel "Circuit" herausgab und etwa ein Jahr lang in der Region aktiv blieb. Plantard versuchte in den 1960er Jahren in Paris, die Vereinigung als Geheimloge wiederzubeleben und stattete sie durch gefälschte Dokumente mit einer Vorgeschichte aus, derzufolge sie während des Ersten Kreuzzuges von Gottfried von Bouillon in Jerusalem gegründet wurde und historische Berühmtheiten wie Leonardo da Vinci, Isaac Newton und Victor Hugo zu ihren geheimen Mitgliedern oder Großmeistern zählte. Die Vorstellung von einer solchen Geheimgesellschaft wurde seit Ende der 1960er Jahre von zahlreichen Autoren und Medien aufgegriffen und um weiteres Vorstellungsgut aus dem Bereich moderner Esoterik und Verschwörungstheorien angereichert.
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